In
Indien werden spezielle Feuerpujas seit Jahrtausenden als tiefgreifende, kraftvolle
Heiltechnik genutzt. Sie haben einen starken positiven Einfluss auf die
körperliche
und seelische Gesundheit.
Stress und negative Energien werden verbrannt.
Sie wirken reinigend und harmonisierend. Außerdem bauen sie energetische
Schutzkreise auf.
Wünsche und Bitten (z.B. um Schutz oder Heilung) werden
kraftvoll unterstützt.
Feuerpujas unterstützen den Erfolg beruflicher
und privater Vorhaben in positiver Weise.
Sie können als spezielle Pujas
zum Wohle von Firmen, Personen, Orten und auch Tieren durchgeführt werden.
Zielgruppen:
all jene, die die kraftvolle Transformation negativer Energien
durch das Feuer erfahren möchten
all jene, die Unterstützung beruflicher
oder privater Vorhaben wünschen
Menschen, die Heilung wünschen
Erläuterung zum "Opfern" bei einem vedischen Feuerritual / Feuerpuja
Verbrannt werden Gaben an das Göttliche wie z.B. Ghee, Reis, Samen, Räucherstäbchen,
Blumen.... Dazu werden Mantren gesungen.
Opfern hat in diesem Kontext nichts mit Götzenverehrung zu tun und noch
weniger mit blinder Selbstkasteiung, an die der eine oder die andere dabei
denken mag.
In der Bhagavad Gita (3. Kapitel, Vers 10) erklärt Sri Krishna seinem
Schüler Arjuna das Opfer so:
„
Der Regen, das Wasser des Lebens, wird dem Menschen großzügig
gegeben. Er wird geopfert, damit er dem Menschen nutze.
Und so wird alles Leben aus Opferung, aus selbstlosem Handeln geboren, genährt
und erhalten.“
Das Leben selbst entsteht durch den selbstlosen Dienst am Leben, durch ein
Geschenk und ein Opfer. Mit jedem Atemzug und jedem Regentropfen werden wir
selbstlos beschenkt.
Opfern ist echtes Yoga.
Es bedeutet, wie Krishna es in der Bhagavad Gita sagt: „zu helfen und sich dem Wohl der Menschheit und dem Wohl des Lebens zu widmen.“ - was das eigene Selbst nicht ausschließt.
Wer also anderen hilft und zur Seite steht, der opfert - und bereichert damit das Leben. Und wer von ganzem Herzen an einem traditionellen Feuerritual teilnimmt, der bereichert das Leben und beschenkt die Welt mit seiner lebendigen Energie und Hingabe.
Yoga und Opfern – irgendwie ist es am Ende das Gleiche. Nur, dass man das bei einer Feuerzeremonie vielleicht ein bisschen unmittelbarer erleben kann.
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